Die Mönchsgrasmücke

erhält durch die schwarze Kopfhaube den ersten Teil ihres Namens. Grasmücke heißt sie, da sie sich gerne ins Gras schmiegt und dort fast unsichtbar ist.
Aus dem Begriff Gras-Schmiege, der aus dem Mittelalter kommt wurde der heutige Begriff Grasmücke.

Beide Elternteile wechseln sich mit dem Brüten ab und teilen sich die Aufgaben bei der Aufzucht der Jungen.

Die Mönchsgrasmücke ist im Juni Vogel des Monats.
Diese Illustration habe ich für das Leipziger Stadtmagazin – Kreuzer angefertigt.

Graureiher

… können in freier Wildbahn bis zu 25 Jahre alt werden. Der älteste beringte Vogel war sogar 35 Jahre alt! Doch nur die wenigsten Graureiher schaffen das. Viele Jungvögel überleben nicht einmal ihr erstes Lebensjahr.

Der Graureiher ist im Mai Vogel des Monats.
Diese Illustration habe ich für das Leipziger Stadtmagazin – Kreuzer angefertigt.

Die Lachmöwe

… ist ein Allesfresser und ernährt sich von allem was ihr vor den Schnabel kommt.

Am liebsten frisst sie Regenwürmer.
Diese lockt sie mit einem Trick aus der Erde: Sie trippelt schnell an einer geeigneten Stelle – der Wurm denkt wohl es beginnt zu regnen und kommt nach oben.

Ihr wissenschaftliche Artname Chroicocephalus ridibundus bedeutet
„die reichlich Lachende“,
Die Rufe klingen in etwa nach „rä grä grä-krääh“ und auch „kriiiärr“ oder „kik“, dass kann in der Tat an ein Lachen erinnern.

Die Lachmöwe ist im März Vogel des Monats. Diese Illustration habe ich für das Leipziger Stadtmagazin – Kreuzer angefertigt.